PlexMap Apps:
Für jede Anwendung das richtige Werkzeug.

PlexMap Apps sind spezialisierte Kartenanwendungen zur Visualisierung von Geodaten. Die folgende Liste gibt eine Übersicht zu den aktuell erhältlichen PlexMap Apps. Jede Anwendung verfügt über einen spezifischen Funktionsumfang und wird automatisch mit den passenden Switchboard-Funktionen sowie dem PlexMap Magazine ausgeliefert. Natürlich können Sie sofort mehrere Apps miteinander kombinieren oder später nachrüsten.

2D-Geodaten im Internet visualisieren und bearbeiten.

Mit 3D-Stadtmodellen online arbeiten.

Schrägluftbilder weboptimieren und online darstellen.

Ein Wärmekataster der nächsten Generation.

Punktwolken verarbeiten und online darstellen.

Solarpotenziale erkennen und nutzen.

Potenziale zur Dachbegrünung erkennen und nutzen.

Standortportale zur Vermarktung von Leerständen und Gewerbeflächen aufbauen.

360°-Straßenpanoramabilder herstellerunabhängig online visualisieren.

Referenzen: Bundesstadt Bonn

Die Bundesstadt Bonn baut für die Umsetzung des Digitalen Zwillings auf regelmäßige und hochauflösende Bildflüge insbesondere zur Ableitung eines 3D Mesh. Zur Visualisierung der gewonnenen Daten setzt Bonn auf PlexMap 3D inkl. PlexMap Planer, PlexMap Oblique und PlexMap 2D. Darüber hinaus werden BIM- und XPlanungs-Daten über unsere Schnittstelle in den Digitalen Zwilling integriert.

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Referenzen: Hansestadt Hamburg

In einem Gemeinschaftsprojekt der Hamburger Energiewerke und des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung hat Geoplex ein Solarkataster für das 755,09 km² große Bundesland Hamburg erstellt.

 

Mit dem Solarkataster möchten die Hamburger Energiewerke den Bürger:innen der Hansestadt Hamburg die Möglichkeit geben, die Solarpotenziale auf dem eigenen Hausdach kostenlos und neutral zu prüfen. 

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Referenzen: LHS Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt bereits seit 2015 PlexMap 3D zur Visualisierung des Digitalen Zwillings ein. In den Folgejahren wurde die Instanz um PlexMap Oblique, PlexMap Street360°, PlexMap Points und PlexMap Portal erweitert. Auch die hauseigene Fortführung des 3D-Stadtmodells im LOD 1 und LOD 2 basiert auf PlexMap.

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Referenzen: Stadt Köln

„Mit dem Solarkataster für Köln möchten wir den Menschen den Weg zur Solarenergie erleichtern und somit den Ausbau von Photovoltaik in Köln weiter vorantreiben“, sagt William Wolfgramm, Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln.

 

Die 1.084.831 Bürger:innen der bevölkerungsreichsten Stadt in Nordrhein-Westfalen nutzen seit 2024 ein Solarkataster von Geoplex. Neben dem eigentlichen Solarkataster hat die Stadt Köln auch eine eigene Solarbörse live geschaltet.

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Referenzen: Stadt Basel (CH)

Das 3D-Geoportal des Kantons Basel Stadt ist seit 2022 mit PlexMap 3D online. Grundlage der Anwendung ist das städtische CityGML-Modell. Um Nutzenden ein möglichst realitätsnahes Bild des Stadtgebietes zu geben, wurde der Wald- und Einzelbaumbestand der Stadt Basel über einen automatisierten Switchboard-Workflow in PlexMap 3D integriert. Zusätzlich wurde eine Anbindung an den städtischen Geodaten-Shop umgesetzt.

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Referenzen: Land Thüringen

Seit 2018 setzt die Thüringer Energie und Greentech Agentur (ThEGA) für die Bereitstellung des landesweiten Solarkatasters Thüringen auf PlexMap Solar. Dabei können Nutzende sowohl die Potenziale für klassische Aufdach- als auch für Freiflächenphotovoltaikanlagen berechnen. In 2024 wurde das System zusätzlich um eine landesweite Solarbörse erweitert.

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Referenzen: Stadt Leverkusen

Der niedrige Gewerbesteuersatz ist einer von vielen Anreizen für Unternehmen, nach Leverkusen zu kommen. Nur muss dann auch eine geeignete Immobilie oder Gewerbefläche gefunden werden. Um das leichter zu gestalten, hat die Wirtschaftsförderung Leverkusen (WfL) gemeinsam mit der Stadt Leverkusen über PlexMap Immo ein Standortportal im Internet eröffnet.

„Wir wollen der erste Ansprechpartner für Unternehmen sein, die sich hier ansiedeln oder innerhalb von Leverkusen umsiedeln wollen“, sagt Markus Märtens, WfL-Geschäftsführer.

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Referenzen: Land Baden-Württemberg

Die Landesanstalt für Umwelt (LUBW) setzt für das landesweite Solarkataster Baden-Württemberg auf PlexMap Solar. In Baden-Württemberg leben auf einer Fläche von 35.751 km² rund 11.000.000 Menschen, die seit 2021 das Solarpotenzial auf den eigenen Dachflächen neutral und kostenlos beurteilen können.

 

„Die Sonne ist unsere wertvollste Energiequelle und ein wichtiger Partner, um unsere Klimaziele (…) zu erreichen. Das neue Solardachkataster zeigt, wie viel ungenutztes Solarpotenzial in Baden-Württemberg vorhanden ist.“, betont Umweltministerin Thekla Walker.

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